Unser Leistungsspektrum
Computertomographie (CT)
Bei der Computertomographie handelt es sich um ein spezielles Röntgenverfahren, bei dem Querschnittsbilder von allen Abschnitten des Körpers angefertigt werden können.
Diese Methode gibt es seit mehr als 40 Jahren. Sie wurde stetig weiterentwickelt. Vorteil der modernen Geräte ist eine verbesserte Detailauflösung bei immer deutlich weniger Strahlendosis.
Unsere Praxis verfügt über einen hochmodernen 64- Zeilen – Computertomographen (MSCT) der Fa. SIEMENS, mit dem in wenigen Sekunden die zu untersuchende Körperregionen in höchster Detailgenauigkeit abgebildet werden kann. In erster Linie wird dieses Gerät für die Diagnostik von Blutungen (vor allem im Gehirn) sowie von Entzündungen und Tumoren genutzt. Viele krankhafte Veränderungen wie z.B. Lymphknotenvergrößerungen oder Tumore können nur erkannt werden, in dem man gleichzeitig jodhaltige Kontrastmittel verwendet, die unmittelbar vor der Untersuchung in eine Armvene injiziert werden. Bei Untersuchungen des Bauchraumes ist meist zusätzlich die Einnahme eines weiteren Kontrastmittels notwendig, um den Darm von anderen, umliegenden, Strukturen differenzieren zu können.
Eine große Rolle spielt in der CT- (und MRT-) Diagnostik die Bildnachverarbeitung. Computergestützt können dreidimensionale Abbildungen von Organen und Schnitte in allen Raumebenen angefertigt werden, ohne dass dafür weitere Schichten (Scans) benötigt werden. Dargestellt werden können u.a. die Arterien, Bronchien und der Dickdarm (virtuelle Coloskopie). Auch Verkalkungen der Herzkranzgefäße und Gefäßveränderungen (virtuelle Koronarangiographien)werden auf diese Weise diagnostiziert.
Wie funktioniert Computertomographie?
Was erwartet mich im Untersuchungsraum?
Dieser Vorgang (Scan) dauert meist ca. 10 Minuten und ist völlig schmerzfrei.
Für eine bestmögliche Bildqualität sollten Sie:
- ruhig und entspannt liegen
- eventuelle Atemkommandos oder andere Anweisungen
- für Untersuchungen mit Kontrastmittel: nüchtern zur Untersuchung erscheinen!
Bitte informieren Sie sich über die spezifischen Details für Ihre zu untersuchende Körperregion.
Was kann untersucht werden?
- Kopf (Dauer 10-15 Min.) (Die Dauer bezieht sich auf die Gesamtzeit der Untersuchung)
- Nasennebenhöhlen (Dauer ca. 10 Min.)
- Wirbelsäule (Hals- / Brust- / Lendenwirbelsäule) (Dauer 5 – 10 Min.)
- Extremitäten (Hand- / Fuß- / Kniegelenke) (Dauer ca. 10 Min.)
- Lunge (Thorax) (Dauer ca. 10 – 15 Min.)
- Bauchraum (Abdomen) (Dauer ca. 1,5 Std.)
Kernspintomographie (MRT)
Die Magnetresonanz-Tomographie (MRT), auch Kernspintomographie genannt, ist ein modernes Untersuchungsverfahren, welches gänzlich ohne Röntgenstrahlen arbeitet.
Unsere Praxis verfügt über ein hochleistungsfähiges MRT-Gerät (Kernspintomographen) der Fa. SIEMENS, mit dem auch sämtliche Spezialanwendungen patientenfreundlich (Tageslicht im Untersuchungsraum) in kürzester Zeit durchgeführt werden. Sämtliche Körperregionen werden in allen Schnittrichtungen abgebildet. Vorteil der MRT gegenüber dem CT ist ein deutlich besserer Weichteilkontrast. Deshalb wird ein breites Spektrum von Fragestellungen Ihres Orthopäden, Internisten, Neurologen, Chirurgen, Urologen, Gynäkologen usw. geklärt. Krankheiten und Verletzungen im Bereich der Wirbelsäule (einschließlich Bandscheiben) mit Rückenmark, der Gelenke und der Muskulatur, der inneren Organe des Bauchraums, des Gehirns aber auch Knochenerkrankungen und noch viele andere, vor allem Tumore der Weichteilorgane können diagnostiziert werden (z.B. auch auf Anfrage Ganzkörper-screening). Am Ende der Untersuchung werden auch hier wie im CT die Bilder 3-dimensional im Computer nachverarbeitet.
Eines unserer Spezialgebiet ist die Magnetresonanz- Angiographie (MRA), mit der Krankheiten der großen Gefäße (Arteriosklerose) im Bereich der Aorta, Hirnarterien, Halsschlagadern, Nierenarterien und Becken- und Beinarterien entdeckt werden, ohne dass das Einführen eines Katheters in die Arterie wie bei der konventionellen Angiographie notwendig wäre.
Wie funktioniert Magnetresonanz-Tomographie (MRT)?
Was erwartet mich im Untersuchungsraum?
Das von uns verwendete MRT-Gerät hat einen relativ kurzen Magnet-Tunnel (Röhre). Mit dem Tisch wird die zu untersuchende Körperregion in das Zentrum der Magnetröhre eingefahren. Der Beginn der zwischen 10 Sekunden (für die Vorbereitung) und bis zu 4 Minuten dauernden Messungen (Untersuchungs-Sequenz) für die Gewinnung der Bilddaten ist an einem unterschiedlich lauten und verschiedenartig rhytmischen Klopfgeräuschen leicht zu erkennen. Für eine optimale Diagnose ist es von größter Bedeutung, dass der Patient während der Klopfgeräusche (Sequenz) entspannt und ruhig liegt und sich nicht bewegt.
Sie sind während der gesamten Untersuchungszeit mit der sie persönlich betreuenden Assistentin über die Sprechanlage bzw. durch direkten Kontakt im Untersuchungsraum verbunden. Falls es die Diagnose erfordert, bekommen Sie während der Untersuchung ein Kontrastmittel, üblicherweise in die Armvene, gespritzt. Dieses Kontrastmittel ist im Gegensatz zum Röntgen- oder CT-Kontrastmittel nicht Jod-haltig und besser verträglich.
Was kann untersucht werden?
- Kopf (Dauer 10 – 20 Min.)
- Gelenke (Dauer ca. 20 Min.)
- Wirbelsäule (Hals- / Brust- / Lendenwirbelsäule) (Dauer 20 Min.)
- Extremitäten (Muskulatur, Weichteile, Knochen) (Dauer ca. 20 Min.)
- Brustraum (Thorax) Bauchraum (Abdomen) (Dauer ca. 20 – 30 Min.)
- Gefäße (Hals, Niere, Bauch, Lunge, Becken-Beinarterien) (Dauer ca. 15 – 30 Min.)
Mammographie
Mammographie ist eine Methode zur Früherkennung von Brustkrebs.
Mammazentrum Pfaffenhofen
Die Untersuchung erfolgt an einem speziellen Röntgengerät, welches wir gemeinsam mit der Gemeinschaftspraxis der Frauenärzte in Pfaffenhofen (www.praxis-frauenaerzte.de) betreiben. Terminvereinbarung unter 08441/4941-11 oder -22.
Kurative Mammographie
Die kurative Mammographie wird durchgeführt zur Abklärung bei symptomatischen Patientinnen:
- Abklärung von Beschwerden (einseitig)
- Abklärung von Knoten in der Brust
- Abklärung von unklaren Tastbefunden
- bei Zustand nach Brustkrebs
- bei Zustand nach Brustoperationen mit kontrollbedürftigem Befund
- bei erhöhtem Risiko für eine Brustkrebserkrankung (Brustkrebs bei nahen Verwandten)
Mammographie-Screening
Das sog. Mammographie-Screening bezeichnet eine Röntgenreihenuntersuchung, bei der allen gesunden, beschwerdefreien Frauen in einem Alter zwischen 50 und 69 Jahren eine Mammographie im Rahmen eines bundesweiten Programms zur Früherkennung von Brustkrebs angeboten wird. Hierfür tragen die Krankenkassen die anfallenden Kosten. Ziel des Screening-Programms ist es, Brustkrebs möglichst früh zu entdecken, um ihn noch erfolgreich und schonend behandeln zu können, denn durch das Brustkrebs-Screening können Frauen gefunden werden, die bereits erkrankt sind, bei denen aber bisher noch keine Anzeichen für Brustkrebs entdeckt worden sind. Die Teilnahme am Mammographie-Screening ist freiwillig, auch wenn sie mehrfach dazu eingeladen werden.
Nuklearmedizin
Unsere Praxis verfügt über eine moderne leistungsfähige sogenannte Gamma-Kamera der Firma Siemens, die genauso wie alle anderen Geräte in unser modernes Informations- und Bildverteilungssystem (RIS und PACS) integriert ist.
Bei nuklearmedizinischen Untersuchungen werden, im Gegensatz zu anderen bildgebenden Verfahren, Stoffwechselvorgänge (Funktionen) im Körper sichtbar gemacht. Die Detailgenauigkeit der anatomischen Strukturen steht hierbei nicht im Vordergrund. Sichtbar gemacht werden krankhaft veränderte oder eingeschränkte Körper-Funktionen im Bereich verschiedener Organe (Skelett, Schilddrüse, Nieren, Lunge und Herz). Diverse Funktionsstörungen, Entzündungen, rheumatische Erkrankungen, Tumore und Metastasen können so diagnostiziert werden.
Wie funktioniert Nuklearmedizin/Szintigraphie?
Mit einer speziellen, hochsensiblen Messeinrichtung, der sogenannten Gammakamera, wird die von den vorher verabreichten Substanzen ausgehende, sehr schwache Gamma-Strahlung erfasst und mittels Computer in ein Aktivitätsverteilungsmuster oder Funktionskurven umgerechnet. Die angefertigten Aktivitätsverteilungsmuster sind farbkodiert, d. h. bestimmte Farben signalisieren entsprechend erhöhte oder reduzierte Stoffwechselveränderungen. Die verabreichten radioaktiven Substanzen haben eine kurze Halbwertszeit.
Was erwartet mich im Untersuchungsraum?
Nach Anleitung der Röntgenassistentin nehmen Sie auf einer Liege eine bequeme Position ein. Die Gammakamera besitzt zwei Meßköpfe welche nun stationär über Ihnen verharren, langsam über die Liege hinwegfahren oder Sie kreisförmig umrunden. Dieser Vorgang nimmt je nach Fragestellung zwischen 5 Min. und 30 Min. in Anspruch wobei kurze ergänzende Aufnahmen möglich sein können. Die Kamera verursacht keine Geräusche oder andere Unannehmlichkeiten.
Was kann untersucht werden?
- Skelett (Frakturabklärung, Schmerzlokalisation, rheumatische Erkrankungen, Metastasensuche)
- Herz (Verdacht auf Verengung der Herzkranzgefäße (Koronare Herzkrankheit = KHK), Funktionsbeurteilung von Koronar-Stent)
- Schilddrüse (Abklärung Über-Unterfunktion, Beurteilung von Knoten)
- Nieren (Bestimmung der seitengetrennten Funktion, Abflussbehinderungen, bestimmte Bluthochdruckformen)
- Lungen (Ausschluss Lungenembolie, seitengetrennte Funktion)
- RSO (Spezielle Schmerztherapie der Gelenke bei rheumatischen Erkrankungen, – chronischer Ergussneigung oder entzündlichen Arthrosen)
- Präoperative Lymphknotensuche (sentinal oder „Wächterlymphknoten) bei Tumoren der Brustdrüse.
Röntgen
Röntgenuntersuchungen sind bekanntermaßen seit über 100 Jahren möglich und gehen auf die Entdeckung der Röntgenstrahlen des Physikers W. C. Röntgen zurück.
Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Technik stetig weiterentwickelt, wobei Abbildungsgenauigkeit (Auflösung) und insbesondere verbesserter Strahlenschutz für den Patienten im Vordergrund standen. Durch die Entwicklung hochverstärkender Foliensysteme und stark fokussierender und empfindlicher Durchleuchtungsgeräte, sowie durch Fortschritte auf dem Gebiet der Datenverarbeitung und –Speicherung, ist es heute möglich, Untersuchungen mit nur geringer Strahlendosis durchzuführen und elektronisch weiterzuverarbeiten, zu speichern und zu versenden.
Viele der konventionellen Röntgenuntersuchungen werden von Schnittbildverfahren (MRT / CT) ersetzt. Jedoch werden (auch aus Kostengründen) weiterhin Teile des Skeletts (insbesondere bei Unfällen mit Frakturverdacht = Knochenverletzung), Lunge und Brust (Mammographie) im herkömmlichen Sinne geröntgt. In unserer Praxis kommen hochleistungsfähige, moderne Röntgengeräte der Firmen SIEMENS und GENERAL ELECTRIC zum Einsatz, die digital, ohne Einsatz von Röntgenfilmen, arbeiten.
Wie funktioniert Röntgen?
Die Röntgenstrahlen treten durch den Patienten hindurch und werden unterschiedlich, je nach durchstrahltem Gewebe (Knochen, Muskulatur, Fettgewebe etc.), geschwächt. Detektoren erfassen die ankommende Strahlung und leiten die Signalinformation an einen angeschlossenen Rechner weiter. Nach elektronischer Aufbereitung und Nachverarbeitung entsteht als Ausdruck einer erheblichen Menge an Bildinformation im Sinne von Graustufen das Röntgenbild, bzw. bei der Durchleuchtung entweder zahlreiche Einzelbilder oder Filmsequenzen.
Was erwartet mich im Untersuchungsraum?
Röntgenuntersuchungen werden prinzipiell nur nach sorgfältiger Abwägung des Nutzen-Risiko- Verhältnisses für den jeweiligen Patienten durchgeführt und in der Schwangerschaft, insbesondere während der ersten drei Monate, in der Regel unterlassen.
Ultraschall
Die Sonographie wird seit über 30 Jahren angewendet und erlaubt eine schnelle Diagnosestellung. Diese Methode stellt zudem keinerlei Gesundheitsrisiko dar.
Wie funktioniert eine Ultraschall-Untersuchung?
Die reflektierten Schallwellen werden in elektrische Impulse umgewandelt, verstärkt und auf einem Bildschirm dargestellt. Diese zweidimensionalen Bilder vermitteln eine räumliche Vorstellung von Größe, Form und Struktur der untersuchten Organe, Weichteilgewebe und Gefäße.
Was können wir untersuchen?
- Halsweichteile (Schilddrüse, Speicheldrüse, Blutgefässe, Lymphknoten)
Gefäßdarstellung
Beugen Sie dem Risiko Arteriosklerose vor.
Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes mellitus und erhöhtes Cholesterin führen zur vorzeitigen Arteriosklerose (Verkalkung der Arterien/Schlagadern). Jeder zweite Bundesbürger leidet unter Bluthochdruck (Hypertonie). Eine der gefürchtetsten Komplikationen ist der Herzinfarkt. Andere Folgeerkrankungen sind Schlaganfall, Nierenversagen und Verschlüsse der Becken- und Beingefäße, die sogenannte Schaufensterkrankheit. In Verbindung mit weiteren Risikofaktoren, wie z. B. Übergewicht oder Bewegungsarmut, ist das Herz-Kreislauf-System stark gefährdet.
Wie groß Ihr Risiko für eine Gefäßerkrankung ist, weiß ohne zuverlässige Untersuchungsmethode niemand zu beurteilen. Mit Hilfe einer MR- oder CT-Vorsorgeuntersuchung können Sie sich Gewissheit verschaffen. Entweder können Sie eine Erkrankung Ihrer Blutkreislaufgefäße sicher ausschließen oder sich rechtzeitig und gezielt behandeln lassen.
Die Vorsorge ist umso wichtiger, wenn Sie von mindestens einem der folgenden Risikofaktoren betroffen sind:
- Sie rauchen
- Sie leiden an Diabetes
- Sie haben einen hohen Blutdruck
- Sie haben einen erhöhten Cholesterinspiegel
- Sie sind erblich vorbelastet
- Sie haben hohe Triglyzeridwerte
- Ihr Lebensalter ist hoch
Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gern.
Knochendichtemessung
Für wen oder wann ist eine Knochendichtemessung sinnvoll?
Besonders in folgenden Fällen wird eine Knochendichte-Messung veranlasst:
- nach Knochenbrüchen ohne entsprechenden Unfall
- bei deutlichen Osteoporose-Beschwerden wie z.B. Knochenschmerzen, Rundrücken, gehäuften Knochenbrüchen von Frauen vor der Menopause
- bei deutlichen Beschwerden von Männern mit erhöhtem Osteoporose-Risiko: Ein erhöhtes Osteoporose-Risiko besteht z.B. bei Alkohol- und/oder Nikotinmissbrauch, gehäufter Osteoporose in der Familie, Diabetikern oder Mangelernährung
- bei Frauen nach der Menopause mit erhöhtem Osteoporose-Risiko
- bei Östrogenmangel
- bei primärem Hyperparathyreoidismus
- zur Verlaufskontrolle der Osteoporose und / oder zur Therapiekontrolle
- bei Verdacht auf Osteomalazie: Dabei handelt es sich um eine Verminderung der Knochendichte aufgrund eines mangelhaften Einbaus von Mineralstoffen in den Knochen
Vorbereitung/benötige Blutwerte/Unterlagen
Eine besondere Vorbereitung für die Untersuchung ist nicht nötig:
- Der/die Patient/in muss nicht nüchtern sein und kann Medikamente wie gewohnt einnehmen.
- Die Untersuchung erfolgt ohne Kontrastmittel.
Wie läuft die Untersuchung ab?
Wie hoch ist die Strahlenbelastung?
Werden die Kosten übernommen?
Bitte beachten Sie: Wir bieten Ihnen diese Untersuchung ausschließlich als QCT der Wirbelsäule an (keine DXA/DEXA).
Die Veränderungen und Kürzungen der Ausgaben im Gesundheitswesen haben auch vor der Messung der Knochendichte zur Abschätzung des individuellen Osteoporoserisikos nicht halt gemacht, so dass es die gesetzlichen Bestimmungen notwendig machen, einige Worte über die Kostenübernahme zu verlieren:
Seit dem 1. Januar 2014 werden Knochendichtemessungen in der quantitativen Computertomografie bei gesetzlich versicherten Patienten nicht mehr von der Krankenkasse bezahlt. Die Leistung ist für diese Patienten nur noch als Selbstzahlerleistung / IGeL-Leistung nach der Gebührenordnung für Ärzte erhältlich. Die Kosten belaufen sich derzeit für Kassenpatienten auf ca. 60 Euro.
Für Privatpatienten ändert sich nichts, die Leistung wird in der Regel von den privaten Kassen erstattet.